Bilder aus dem Leben Anderl Heckmairs
Anderl Heckmair als Skilehrer Mitte der dreißiger Jahre.
Heckmair als Bergführer unterwegs.
Bergvagabunden
Die Bergvagabunden wurden zum Pseudonym für Freiheitsdrang und Abenteuerlust.
Die Bergvagabunden wurden zum Pseudonym für Freiheitsdrang und Abenteuerlust.
Bergvagabunden
1930 - Mittagsmahl auf einer Almwiese in den Dolomiten.
1930 - Mittagsmahl auf einer Almwiese in den Dolomiten.
Anderl Heckmair
1937 beim Studium der Eigerwand.
1937 beim Studium der Eigerwand.
1938 - Erstbegehung der Eiger-Nordwand
Anderl Heckmair, Ludwig Vörg, Heinrich Harrer und Fritz Kasparek: Um 15.30 Uhr, am 24. Juli 1938, haben sie es geschafft, die Eiger-Nordwand ist kein letztes Problem der Alpen mehr.
Anderl Heckmair, Ludwig Vörg, Heinrich Harrer und Fritz Kasparek: Um 15.30 Uhr, am 24. Juli 1938, haben sie es geschafft, die Eiger-Nordwand ist kein letztes Problem der Alpen mehr.
„Anderl ist der Mann der Eigerwand, war einer der wildesten Kletterer und komplettesten Bergsteiger der dreißiger Jahre. Doch er ist so viel mehr! Ein offener, großherziger und bescheidener Mensch voller Humor und ungeheurer Vitalität. Ein Genießer, ein Lebenskünstler, dessen innere Stimme ihn allzeit zum Freidenker machte.“ (Aus der Biografie „Was zählt ist das Erlebnis“)
Anderl beim Klettern im Wilden Kaiser.
Anderl und Trudl bei einer Rast.
Uli Auffermann und Anderl bei einem gemeinsamen Spaziergang in der Elfringhauser Schweiz.